Der komplette Bericht: Die Zukunft der Arbeitswelt ist hybrid
Jetzt, wo immer mehr Menschen geimpft werden und wir die Pandemie allmählich in den Griff bekommen, fragen sich Angestellte und Unternehmen, was als nächstes passieren wird. Und genau hier kommt das Hybridmodell ins Spiel.
Bei einem hybriden Arbeitsplatzmodell haben die Beschäftigten die Flexibilität, an verschiedenen Orten zu arbeiten, so zum Beispiel in Unternehmensbüros, Coworking Spaces, öffentlichen Räume und von zu Hause aus.
Um mehr darüber zu erfahren, wie die Zukunft der Arbeitswelt durch einen hybriden Ansatz geprägt sein wird, hat WeWork zusammen mit dem unabhängigen Forschungsunternehmen Workplace Intelligence eine Blindbefragung mit 1.000 leitenden und 1.000 nicht leitenden Angestellten durchgeführt. Unter anderem ergab die Umfrage Folgendes:
64 % der Angestellten würden für den Zugang zu einem Bürobereich bezahlen, und 75 % würden mindestens einen Vorteil oder eine Annehmlichkeit aufgeben, wenn sie dafür die Freiheit hätten, ihre Arbeitsumgebung frei zu wählen.
79 % der leitenden Angestellten wollen ihren Mitarbeitern ermöglichen, dass sie ihre Arbeitszeit zwischen dem Firmenbüro und der Remote-Arbeit aufteilen können, sofern ihr Job dies zulässt. 76 % geben an, dass sie ihren Mitarbeitern wahrscheinlich einen Zuschuss zahlen werden, damit sie von zu Hause oder in einem Coworking Space arbeiten können.
Nach der COVID-Pandemie wollen die Angestellten ihre Zeit zwischen dem Hauptbüro, ihrem Zuhause und anderen Orten wie Satellitenbüros, Coworking Spaces und öffentlichen „Dritträumen“ wie einer Bibliothek oder einem Café aufteilen. Die Angestellten, die zufriedener und engagierter bei der Arbeit sind, möchten doppelt so viel Zeit an diesen „anderen Orten“ verbringen, als ihre weniger zufriedenen und weniger engagierten Kollegen.
Nachfolgend kannst du die vollständige Studie lesen.
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