Die Herausforderung: Telearbeiter für die Unternehmenskultur zu begeistern
Die 175 Jahre alte Pabst Brewing Company blickt nicht in die Vergangenheit, sondern konzentriert sich auf ihre Zukunft. Die unabhängig geführte Pabst Brewing Company ist mit mehr als 30 Kultmarken – darunter Lone Star, Rainer, Olympia und der nach dem Unternehmen benannten Pabst Blue Ribbon – der fünftgrößte Brauereikonzern der USA. Einer der Hauptgründe dafür, dass das Unternehmen nach so vielen Jahren noch erfolgreich ist: „Für eine bessere Zukunft lassen wir uns in der Gegenwart auf den Wandel ein“, erklärt Matt Bruhn, Geschäftsführer der Pabst Brewing Company. „Wenn wir über unsere Marken nachdenken, überlegen wir uns, wie wir Teil des gesellschaftlichen und kulturellen Wandels sein können.“
Die Pabst Brewing Company hat in allen Bereichen ihres Geschäfts experimentiert und sich immer wieder neu erfunden, auch in puncto Mitarbeitererfahrung. Zwar hat das Unternehmen einen Hauptsitz in Los Angeles und Büros in San Antonio und Dallas, die meisten der über 300 Pabst-Mitarbeiter sind jedoch Telearbeiter – von Vertriebsmitarbeitern bis hin zu Kundenbetreuern und Verkäufern im Außendienst – die im ganzen Land verstreut sind. Telearbeit kann zwar für die Mitarbeiter einen Vorteil darstellen, sie kann aber auch zu einer mangelnden Identifikation mit dem Unternehmen führen. Bruhn merkte an, dass die Arbeit aus dem Home-Office und im Außendienst zu einer Distanz geführt habe – und zwar nicht nur zu einer Distanz unter den Mitarbeitern, sondern sie habe auch von den Kunden distanziert. Dadurch werde es für die Mitarbeiter schwierig, bezüglich der Unternehmenskultur auf dem Laufenden zu bleiben.
Bruhn sucht immer nach kreativen Lösungen, um seine Telearbeiter zu motivieren und ihnen zu helfen, sich besser integriert zu fühlen. „Wir möchten für unsere Telearbeiter Umgebungen und Möglichkeiten schaffen, sich in der realen Welt miteinander und mit anderen Leuten zu vernetzen“, so Bruhn. „Wir wollen nicht, dass unsere Mitarbeiter von der sich beständig wandelnden Welt abgeschnitten sind. Wir möchten, dass sie an ihr teilhaben, damit sie verstehen, was sich ändert.“
Die Lösung: ein Pass zum Arbeitsplatz und zur Kultur
Deshalb wandte Bruhn sich an WeWork. WeWork schlug Pabst den weltweiten Zugang vor. Dabei handelt es sich um einen Mitgliedspass, der unbegrenzten Zugang zu allen WeWork Standorten weltweit bietet. Mit dem weltweiten WeWork Zugang konnte Pabst seinen Tele-Teammitgliedern ein Netzwerk mit Räumlichkeiten und eine Community in ihren jeweiligen Städten bieten.
Bruhn entschied sich dafür, den weltweiten WeWork Zugang zunächst mit 11 Telearbeitern in fünf US-Städten zu testen – Chicago, Detroit, Seattle, Denver und Charlotte – und das Projekt auf weitere Mitarbeiter auszuweiten, wenn sich die Testphase als erfolgreich erweisen würde. Mit dem weltweiten WeWork Zugang konnte Bruhn nachverfolgen, wie die Mitarbeiter von Pabst ihre Mitgliedschaft nutzten – welche Standorte sie am häufigsten besuchten, wie viele Konferenzräume sie monatlich buchten, wie viele Gäste sie mitbrachten usw.
Das Ergebnis: glückliche Mitarbeiter und beispiellose Flexibilität
Das Ergebnis hat Begeisterungsstürme ausgelöst. Mit dem Pass für einen weltweiten Zugang veränderten die Pabst-Mitarbeiter ihre Art zu arbeiten. WeWork hat sich zu ihrem Lieblingsarbeitsbereich entwickelt, der einer Vielzahl von Bedürfnissen gerecht wird – von der Möglichkeit, konzentriert zu arbeiten, bis hin zum perfekten Ort für Teambesprechungen.
Das qualitative Feedback von Pabst-Mitarbeitern lässt darauf schließen, dass WeWork die Möglichkeiten der Telearbeiter gestärkt hat und eine positive Wirkung auf ihren Arbeitsalltag hatte. „Für einen Außendienstmitarbeiter ist es schön, einen Arbeitsplatz mit Community zu haben, zu dem man gehen kann. Die WeWork Standorte sind alle superschön und sehr einladend. Es ist toll, mit so vielen verschiedenen Leuten interagieren zu können. Das hilft mir, motiviert und inspiriert zu bleiben“, sagt Ashley Swygert, Vice President of Commercial Strategy and Field Sales bei Pabst.
Der Test läuft jetzt seit etwas über drei Monaten und Pabst plant, seine Beziehung mit WeWork auszubauen. „Viele Unternehmen unserer Größe werden ihren Arbeitsplatzbedarf in Zukunft so lösen wie wir mit WeWork“, sagt Bruhn. Er ist zuversichtlich, dass Pabst seine Beziehung mit WeWork in der Zukunft weiter ausbaut.
Wichtige Highlights:
- Schöne Arbeitsplätze, um Mitarbeiter im Außendienst zu stärken
- Telearbeiter können sich innerhalb ihrer lokalen Community stärker mit der Unternehmenskultur identifizieren
- Telearbeiter haben Zugang zur dynamischen WeWork Community
- Flexibilität, je nach Bedarf weitere Mitgliedschaften für weltweiten WeWork Zugang hinzuzufügen
- Kosteneffiziente Arbeitsraumlösung mit geringem bis keinem Risiko
Erfahre mehr über den weltweiten WeWork Zugang und kontaktiere uns, falls diese Art Lösung für dein Team interessant ist.